Für den Weiher bei «La Stockweid» braucht es neben dem Loch für den Weiher einen Graben für die Drainageleitung seitlich vom Weiher. Ein grosser Haufen an Steinen aus dem benachbarten Acker stehen für das steinerne Abflussrohr zur Verfügung.
Fleissig packen die Schüler:innen bei den verschiedenen Baustellen mit an.
Neben kleineren Steinen fürs Abflussrohr wollen die Lernenden bei der Trockensteinmauer auch den einen oder anderen groooossen Stein verbauen.
Mit geeinten Kräften gelingt es dann auch der Mauer den ersten Deckstein aufzusetzen.
Nachdem das Loch gegraben ist, kann das schützende Vlies ausgebreitet werden...
…,um danach die wasserdichte Folie auszulegen.
Zufriedene Schüler:innen in und neben ihrem Klassenweiher.
Der fertige Weiher wartet auf die ersten Regentropfen…
Auf dem Art-Spaziergang werden den Lernenden in einem Spiel zentrale Besonderheiten und Erkennungsmerkmale der verschiedenen Tiergruppen vorgestellt.
Zusätzlich lernen die Schüler:innen auf dem Art-Spaziergang zwei Apps kennen, mit deren Hilfe sie Vögel, Insekten und Pflanzen bestimmen können. Beim kalten Wetter ist jedoch von der Tierwelt nur wenig zu sehen.
Damit eine Sandlinse nicht als Spielplatz missbraucht wird, erstellt eine Gruppe aus Haseln einen Staketen-Zaun.
Der Zaun zusammen mit einem Schild kennzeichnet die Sandlinse nun für den Bau von Nestgängen und nicht länger von Sandburgen.
Neben dem Feuersalamander, der Kreuzkröte und dem Laubfrosch hat eine Gruppe in ihrer Präsentation die Gelbbauchunke porträtiert.
Ein Nilpferd, das riesige Landtier wiegt ungefähr 4 Tonnen; Wie es sich anfühlen würde, dieses zu tragen, mussten wir am eignen Leib erfahren. Denn wir transportierten 4 Tonnen Mergel, um einen Weiher zu bauen.